"Ja wo laufen sie denn?"



"Wo laufen sie denn"? 



Hier gibt es einen groben Überblick, wie die Eifelexpedition organisiert ist.

Wir trafen uns alle in Wuppertal und fuhren mit der Bahn nach Kall, unserem Ausgangspunkt. Es ist immer wieder interessant die Gesichter der anderen Fahrgäste zu sehen, wenn wie merken, dass 30 vollbepackte und aufgedreht Schülerinnen und Schüler genau das Abteil stürmen, in dem sie gerade sitzen. 



Wo ist unser Zug?

Das Abteil gehört uns - noch Fragen?


Jetzt geht´s los!  
Wo bitte geht´s in die Eifel?
Wir liefen entlang der römischen Wasserleitung. Wenn sich die Möglichkeit ergab, wurde die Wasserleitung ganz genau untersucht. 







Indiana Jones hätte seine Freude gehabt.

Wenn es nichts mehr zu erforschen gab, wanderten wir weiter.


























Selten wurde auf Straße gelaufen und wenn dann schön im Gänsemarsch

Auf dem Weg trafen wir auf allerlei einheimische Wildtiere:

 

Natürlich wurden auch immer wieder Pausen eingelegt.



Endlich am Etappenziel angekommen, begann ein reges treiben ...

 




Am nächsten Morgen bekamen die einzelnen Kleingruppen ihr Tagesziel und Tagesaufgaben mitgeteilt.Alles andere mussten die Gruppen selber organisieren.



Jede Gruppen hatten ein anderes Etappenziele, so dass sich die einzelnen Gruppen die nächsten Tage nur noch rein zufällig sahen. Ab jezt galt das Motto: hide and seek!

So sah die Route einer unserer Gruppen aus.


Meist teilten die die Gruppen auf. Eine Hälfte kümmerte sich um die Verpflegung, denn schnell merkten die Schüler, dass die Eifel mit Supermärkten nicht so üppig ausgestattet ist, wie Wuppertal - besonders wenn man zu Fuß unterwegs ist. Daher waren nun in der Eifel auch vereinzelt Schüler mit vollbepackten Plastiktüten zu sehen.

Was hat er nur alles für seine Gruppe eingekauft?
Ist schon schwer: das eigene Gepäck und die Abendverpflegung für die ganze Gruppe
Was ist das???????????????

 
Die große Herausforderung war, den richtigen Weg zu finden, was oft nicht ganz so leicht war.
Drei Schüler, drei Wege, drei Möglichkeiten

Aber dank Karte und Kompass war man schnell wieder auf dem richtigen Weg.
Alles fest im Griff!



Abends wurde dann zusammen gegessen.
Mal so:


Mal so:



Dabei kamen auch die einheimischen Wildtiere nicht zu kurz.





Je nach Lust und Gegebenheit wurde dann entweder unter freiem Himmel


im Zelt



oder in einer Höhle geschlafen.

Morgens stellte sich dann meist die große Frage:
WER räumt hier auf?


Schnell wurde auch Freundschaft mit einheimischen geschlossen - nur schade, dass die Eifelianer so wortkarg sind.


Ein Eiswagen für die ganze Eifel und wir haben ihn gefunden :-)

Zufall oder Schicksal, wer weiß das schon - Hauptsache es schmeckt!

 Am letzten Tag trafen sich dann alle Gruppen wieder am Sammelplatz.
Unsere Grillhütte

 Kleingruppe für Kleingruppe traf ein.
Noch wenige Meter, dann habt ihr es geschafft!!!!!


Die wichtigsten Erlebnisse und Bilder wurden gleich ausgetauscht.


Damit auch genügend Würstchen und Getränke für unsere Helden vorhanden waren, wurden wir am letzten Tag von Aurelia Dörfel und Olaf Wiggershaus unterstützt. Sie hatten es phasenweise wirklich schwer  - 30 hungrige Schülerinnen und Schüler mit ihren Betreuern satt zu bekommen. Aber die beiden haben die Herausforderung souverän gemeistert.
Gaben für das leibliche Wohl unserer Helden alles!

Zum letzten Mal Gruppenkuscheln:




Natürlich gingen die 100 km, welche die Exeditionsteilnehmer insgesamt zurück gelegt haben, nicht spurlos an vorbei.
 
Daher verlief die Rückfahrt mit dem Bus nach Wuppertal zwar sehr cool, aber auch sehr ruhig.


Ist überhaupt noch irgendjemand wach?

 
Hoffentlich sabbert er das Kissen nicht voll :-)

In Wuppertal wurden dann alle Schülerinnen und Schüler von ihren Eltern in Empfang genommen. Der erste Weg ging vermutlich in die Badewanne und der zweite ins Bett.